Danke
Da Frau Rüger schon zum 2. Schulhalbjahr nicht mehr in Böhlitz-Ehrenberg tätig sein wird, möchten wir an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um ihr für die in vielen Jahren geleistete Arbeit in unserer Gemeinde herzlich zu danken.
Da Frau Rüger schon zum 2. Schulhalbjahr nicht mehr in Böhlitz-Ehrenberg tätig sein wird, möchten wir an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um ihr für die in vielen Jahren geleistete Arbeit in unserer Gemeinde herzlich zu danken.
Der Kirchenvorstand der vereinigten Gemeinde Gundorf-Böhlitz-Ehrenberg traf sich am 12. Februar zu seiner ersten, konstituierenden Sitzung in Gundorf. In geheimer Wahl wurde über den Vorsitz und die Stellvertretung abgestimmt.
Am 7. März wurden weltweit die Gottesdienste am Weltgebetstag nach der Ordnung der Frauen von den CookInseln gefeiert. In Gundorf und im Diakonissenhaus kamen Christinnen und Christen aus unseren Gemeinden zusammen, um sich über das Land und die Lebensumstände der Bewohner der Cook-Inseln zu informieren und sowohl mit deren Worten als auch für sie zu sin gen und zu beten.
seit dem 1. Januar 2025 haben sich unsere Gemeinden vereinigt zur Gemeinde Gundorf-Böhlitz-Ehrenberg. Nicht geändert hat sich, dass ich als Pfarrerin für Sie zuständig bin.
Manchmal bleiben Dinge auch wie sie sind und sind doch neu.
Mein Pfarrdienst im halben Umfang in Leutzsch wurde auf meinen Antrag hin bis 2029 verlängert. In der neuen Kirchgemeinde Gundorf-BöhlitzEhrenberg wird weiterhin Pfarrerin Andrea Führer Dienst tun.
Ich wünsche der „neuen“ Gemeinde Gottes Segen für das Zusammenwachsen und freue mich auf die weitere gute Nachbarschaft!
Ihre Pfarrerin Sabine Wagner
Neujahrskonzert am 18. Januar 2025:
Ein Nebelschleier umhüllte an diesem Tag die Kirche und ihren Garten. Wie auf einem impressionistischen Bild ließen unscharfe Lichtflecken die vier Herrnhuter Sterne vermuten, welche so einladend zwischen den Bäumen hingen.
Zum 1. Januar 2025 ist nun die Vereinigung unserer beiden Gemeinden gemäß Vereinigungsvertrag in Kraft getreten. Diesen Schritt konnten die beiden Kirchenvorstände auf einer sehr kooperativen und wertschätzenden Ebene auf den Weg bringen. Ziel ist es nun, nach vorn zu schauen, Bewährtes in den Ortskirchen beizubehalten und auch Chancen und Wege für Neues und Gemeinsames zu entdecken, die christliche Gemeinschaft zu stärken und Kräfte zu bündeln.
Wir möchten uns als Kirchgemeinden ganz herzlich bedanken für alles, was Sie am Ende des vergangenen Jahres gespendet haben.
An den Weihnachtsfeiertagen wurden für die Aktion "Brot für die Welt" in Böhlitz-Ehrenberg, Gundorf und Leutzsch insgesamt 4.767,02 € gespendet.
Die gemeinsame Straßensammlung der Kirchgemeinden Böhlitz-Ehrenberg und Gundorf für die Diakonie am Eingang des Friedhofes Gundorf am Ewigkeitssonntag betrug 1.257, 46 €.
Das traditionelle Neujahrskonzert in der Gundorfer Kirche findet am 18.1.25 um 17 Uhr statt.
Die Mitglieder und Freunde des Leipziger Ärzteorchesters möchten mit beschwingter klassischer Musik und fröhlicher Unterhaltung eine freudvolle Stunde in die Mitte des Januar setzen.
Zu erleben sind u.a. als Flötensolistin Lisa Marie Klein sowie der Gundorfer Männerchor.
In den beiden letzten Gemeindebriefen haben wir schon über anstehende Veränderungen in unserer Region berichtet.
Die Entscheidung der St. Thomasgemeinde stand noch aus, ob sie zu unserer Region dazukommen will. Diese Entscheidung ist nun gefallen: Der Kirchenvorstand der St. Thomasgemeinde hat sich entschlossen, unserer Region und damit unserem Schwesterkirchverhältnis beizutreten.
Ein herzliches Willkommen an die Bewohner vom „Haus Ehrenberg“ und auch an die Betreuer.
Im Oktober wurdet ihr nach Gundorf eingeladen – in die sehr alte, über 1000 Jahre alte Kirche. Und für Euch erklang Musik, die auf der Orgel gespielt wurde.
Die Orgel wird auch die Königin der Instrumente genannt, sie kann diese kleine Kirche mit Tönen füllen, aber auch riesengroße Dome.
Um Hunger und Mangelernährung zu überwinden, nehmen wir besonders die Situation von Frauen in den Blick. Zum einen, weil sie in besonderem Maße davon betroffen sind,
zum anderen, weil sie als Ernährerinnen ihrer Familien und als landwirtschaftliche Produzentinnen eine entscheidende Rolle für die weltweite Ernährungssituation spielen.